Sandstrahlearbeiten im Niederdruckverfahren

Mit Kanonen auf Spatzen?
Ein hoher Druck, jenseits der 4 bar, kann auf empfindlichen Oberflächen durch die abrasive Wirkung erhebliche Schäden anrichten. Mit dem durch die SSC GmbH angewandtem Niederdruckverfahren oder auch Jost-Verfahren, wird wie beim herkömmlichen Sandstrahlen ein Gemisch aus Luft und Granulat, Luft-Wasser und Granulat oder nur Wasser und Granulat mit einem geringeren Druck von 0,4 bis 4 bar auf die zu reinigende Oberfläche gebracht. In Abhängigkeit von der eingesetzten Düse kann das Strahlgut als Wirbelstrahl, Flachstrahl oder Rundstrahl die Oberfläche kontaktieren und entweder einen polierenden Effekt hervorbringen, eine hohe Flächenleistung generieren oder eine gezielte Bearbeitung ermöglichen.
Gerne können wir Sie zur einzusetzenden Strahltechnik und zum Strahlgut (Granatsand, Nussschalen, Glasperlen usw.) beraten.